Wer fürs Alter vorsorgt, ist der Dumme? Die brutale Wahrheit über die Rente

Quelle: Handelsblatt, 19. März 2024, Autorin: Annett Meiritz

Der Artikel im Handelsblatt beleuchtet ein Thema, das auf den ersten Blick wie ein schlechter Witz klingt – aber Realität ist: Wer in Deutschland fürs Alter spart, wird vom Staat oft benachteiligt.

Beispiel gefällig? Ein Durchschnittsverdiener zahlt über Jahrzehnte fleißig in gesetzliche und private Vorsorgeprodukte ein. Doch statt Sicherheit bekommt er später Steuern, Abgaben und Renditen unterhalb der Inflationsrate.


Warum die gesetzliche Rente nicht reicht – und was dir wirklich bleibt

Die Autorin kritisiert:

  • Die staatlich geförderten Vorsorgeprodukte wie Riester oder Rürup sind oft unflexibel, bürokratisch und steuerlich wenig attraktiv.
  • Das Rentenniveau sinkt weiter, trotz aller politischen Versprechen.
  • Wer vorsorgt, hat am Ende kaum mehr als jemand, der es nicht tut – manchmal sogar weniger.

Besonders hart trifft es die Mittelschicht. Denn wer ein bisschen was auf die Seite legt, rutscht über Freibeträge und verliert viele Sozialleistungen im Alter. Vorsicht wird bestraft, Abwarten belohnt – so wirkt es zumindest.

Demografischer Wandel: Warum wir immer weniger Rente bekommen

Der Artikel ist ein Weckruf – und er trifft den Nerv. Denn wenn selbst renommierte Wirtschaftsjournalisten sagen: „Wer vorsorgt, ist der Dumme“, dann stimmt etwas grundlegend nicht.

Was früher als verantwortungsbewusst galt, wird heute zur Falle: Du zahlst jahrzehntelang ein, investierst zusätzlich in eine private Rente, und am Ende frisst die Steuer deine Auszahlung wieder auf.


Private Altersvorsorge ist Pflicht – wenn du morgen nicht arm sein willst

Und was macht der Staat? Statt endlich faire, transparente und unbürokratische Lösungen zu bieten, zementiert er das bestehende System – mit undurchsichtigen Regelungen, steuerlicher Doppelbelastung und immer neuen Hürden.

Das führt dazu, dass viele aufgeben oder resignieren. Dabei wäre der richtige Weg: Verantwortung übernehmen, ja – aber auf eigene Faust. Denn eines ist klar: Wenn du dich nicht selbst um deine Rente kümmerst, tut es keiner.

Gold, ETFs & Co: So schützt du dein Erspartes langfristig

Der wichtigste Satz, den du heute mitnehmen solltest: Vertraue nicht blind auf die gesetzliche Rente. Wenn du willst, dass im Alter noch etwas übrig bleibt, musst du es selbst in die Hand nehmen.

Was das heißen kann:

  • Diversifikation: ETFs, Immobilien, Edelmetalle, Krypto – aber mit System.
  • Transparente Tools: z. B. Finanz-Apps, Excel-Vorlagen, Plattformen für digitale Vorsorge.
  • Wissen statt Hoffnung: Lies, vergleiche, hinterfrage – oder lass dich begleiten.

Was du heute tun kannst, um deine Rente zu retten

📌 Tipp: Viele unserer Leser nutzen bereits das kostenfreie Tool von Fiseba zur einfachen Vorsorgeplanung – anonym & unverbindlich.

Affiliate-Link: Wenn du über diesen Link bestellst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis gleich.

Hat dich dieser Artikel aufgerüttelt? Dann trage dich in unseren kostenlosen Newsletter ein und hol dir GRATIS unser E-Book " Die Wahrheit über deine Rente" und erfahre, wie du deine Rentenlücke schließt!

🛈 Transparenzhinweis

Einige der Links auf dieser Website sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du über einen solchen Link einkaufst oder dich anmeldest, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten. So kannst du meine Arbeit ganz einfach unterstützen – vielen Dank dafür!

Erstellt mit © systeme.ioDatenschutzerklärungAGB