Rentenpunkte und Durchschnittseinkommen: Wer fällt durchs Raster?

Ein Bericht aus dem Stern (5. März 2025)

Der Stern hat in seinem Artikel vom 5. März 2025 offengelegt, dass das vorläufige Durchschnittsbruttoeinkommen für das Jahr 2025 bei 50.493 Euro liegt. Dieser Wert ist entscheidend für die Berechnung der Rentenpunkte in der gesetzlichen Rentenversicherung. Denn:

  • Wer genau 50.493 Euro brutto im Jahr verdient, erhält einen vollen Rentenpunkt.


  • Wer weniger verdient, bekommt entsprechend weniger Rentenpunkte.


  • Wer mehr verdient, sammelt zwar mehr Punkte, aber nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze (2025: 96.600 Euro/Jahr), ab der keine weiteren Rentenbeiträge mehr erhoben werden.

Für die meisten Arbeitnehmer bedeutet das: Ihre Rente hängt nicht nur von ihrer Lebensarbeitszeit ab, sondern vor allem von ihrem Einkommen – und für viele sieht es düster aus.

Die bittere Realität

Und hier liegt der eigentliche Skandal: 50.493 Euro brutto pro Jahr als Durchschnittsverdienst? Schön für die Statistik, aber was bedeutet das für die Realität?

  • Fakt ist: Millionen von Arbeitnehmern verdienen weit darunter. Beschäftigte in Einzelhandel, Pflege, Handwerk oder Gastronomie kommen oft nicht mal ansatzweise an dieses Durchschnittseinkommen heran. Die Folge? Jahrzehntelange Arbeit, aber eine Rente unterhalb der Armutsgrenze.
  • Fakt ist auch: Frauen, Eltern mit längeren Erziehungspausen, Teilzeitkräfte und Geringverdiener sammeln viel zu wenig Rentenpunkte, um im Alter abgesichert zu sein. Und das Rentenniveau von aktuell 48 % des letzten Bruttoeinkommens macht die Lage nicht besser.

Und was macht die Politik? Sie feiert jeden Mini-Rentenanstieg, während das eigentliche Problem – das absinkende Rentenniveau – totgeschwiegen wird. Die Rentenlücke wird größer, doch die Lösung bleibt aus.

Fazit: Jetzt selbst handeln!

Wer sich auf den Staat verlässt, wird im Alter verlassen sein. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Eine gesetzliche Rente allein reicht nicht. Wer im Alter nicht in die Armutsfalle tappen will, muss sich selbst absichern – sei es mit privater Vorsorge, cleverer Geldanlage oder zusätzlichen Einkommensquellen.

Eine einfache Möglichkeit, mehr aus dem eigenen Geld herauszuholen, ist die Optimierung der Altersvorsorge. Wer clever handelt, kann seine Rente deutlich aufbessern – und das oft ohne große Mehrkosten. Plattformen wie Fiseba zeigen, wie es geht: Mit smarten Finanzstrategien und individuell angepassten Lösungen kann man seine Rentenlücke gezielt schließen.

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