Das Rentensystem hat sich in den letzten 20 Jahren drastisch verändert. Wo früher vergleichsweise viele Arbeitnehmer für wenige Rentner zahlten, stehen heute immer weniger Einzahler einer wachsenden Zahl von Rentenbeziehern gegenüber. Doch wie sah die Situation vor zwei Jahrzehnten aus, und wie unterscheidet sie sich von heute?.
Die Situation vor 20 Jahren
Laut Prognosen könnte das Rentenniveau auf 45,8 % des letzten
Bruttoeinkommens absinken.
Rentner müssen also mit realen Kaufkraftverlusten rechnen. bpb.de
Experten schätzen, dass der Beitragssatz bis 2035 auf 22–24 % steigen
könnte, um das System stabil zu halten
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die Situation heute
Aktuelles Rentenniveau: 48 % des letzten Bruttoeinkommens – und es
droht, weiter zu sinken.
Der Beitragssatz liegt aktuell bei 18,6 %.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Die Zahlen zeigen, dass das Rentensystem immer mehr unter Druck gerät. Weniger Einzahler und mehr Rentner machen es nahezu unmöglich, die finanzielle Stabilität des Systems langfristig zu sichern.
Schluss:
Die Veränderungen der letzten 20 Jahre machen deutlich, wie wichtig es ist, sich auf ein unsicheres Rentensystem nicht zu verlassen. Wer nicht vorsorgt, läuft Gefahr, im Alter mit immer weniger auszukommen. Die Zeit zu handeln ist jetzt – bevor die Zahlen noch düsterer werden.
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